Impostor Syndrom, Allein, Experten, Tipps

Impostor-Syndrom: Du bist nicht allein

Wenn du denkst, du bist ein Hochstapler – du kannst das alles gar nicht, was du können solltest bzw. was andere denken, was du kannst – DU bist nicht alleine mit dem Gedanken. Auch wenn du denkst, so wie du denkt keiner! Das werde ich dir jetzt beweisen!  Einer Studie zufolge leiden  etwa 70 Prozent der Menschen darunter. Doch nur wenige reden offen darüber! Ich habe wunderbare Menschen gefunden, die bereit sind mit dir ihre eigene Erfahrung zu teilen und als Bonus auch einen Tipp für dich haben, wie sie mit ihrem Impostor-Syndrom umgehen. Abschließend findest du auch einige Zitate von Prominenten über ihr Impostor-Syndrom.

Du bist wirklich nicht alleine mit diesem Gefühl <3.

Carina Herrmann

 

Ich habe das Gefühl, ich erlebe das immer noch täglich. Bei jedem Launch, bei jeder Werbe-Phase, bei jeder Zahl, die ich zu meiner Werbung nutze erwarte ich eigentlich, dass irgendwer mal sagt, dass das alles nicht gut genug ist, ich doch eigentlich gar keine Ahnung habe, was ich da mache und sowieso nur Halb-Wissen vermittele. Wenn überhaupt.

Jedes Mal, wenn ich eine E-Mail bekomme und sich Menschen über meine Inhalte nicht nur freuen, sondern richtig begeistert sind, atme ich innerlich auf. Nur um dann ein paar Tage oder Wochen später, wieder im gleichen Gefühl zu stecken. Jemand könnte herausfinden, dass ich auch alles nur irgendwie intuitiv mache und keine Expertin bin. Dass das, was ich an guten Tagen als Talent ansehe, nicht gut genug ist, um dafür Geld zu nehmen.

Carina’s Tipp:

Ich bewahre all die E-Mails, Kommentare und Aussagen auf, die mir Bestätigung geben. Alles, was mich aufatmen lässt, wenn ich es lese, bewahre ich in einer Datei auf und wann immer ich einen schlechten tag habe, an dem ich mich und mein Können anzweifle, öffne ich diese „Egowand“ und lese sie mir durch. Meist hilft das schon enorm, diese Selbstzweifel zumindest abzudämpfen!

 

Hi, ich bin Carina! In 2013 habe ich mich ohne großen Plan und Vorwissen selbständig gemacht. Mit meinem Reiseblog für Frauen Pink Compass legte ich dafür den Grundstein und gab mir die Freiheit, meinen beiden Leidenschaften nachzugehen: dem Schreiben und Reisen. Um 180 Grad, mein Business-Blog für Frauen und die Femininjas, eine Online-Community für Selbständige folgten und daraus auch meine komplette finanzielle Unabhängigkeit. Seitdem helfe ich Frauen dabei, ihre ganz eigene Unabhängigkeit zu erschaffen! Erfahre mehr über Carina und ihre Arbeit

 

Victoria Gerards

 

Das Imposter-Syndrom kenne ich seit meiner Kindheit nur zu gut! Ich schreibe viele Artikel und veröffentliche das Energie durch Entwicklung MAGAZIN. Beim Schreiben tappe ich immer wieder in die Selbstzweifel-Falle: „Das interessiert eh keinen“, „Wer bin ich schon, dass ich das schreibe“, „andere kennen sich viel besser damit aus“…

Victoria’s Tipp:

In solchen Situationen helfen mir sofortige Kontextwechsel. Wenn ich merke, dass ich in die Zweifel-Gedanken-Schleife reinkomme hilft es mir wenn vom Schreibtisch aufstehe, eine Runde spazieren gehe, mich mit meinem Laptop in ein Café setze oder mich mit Kollegen und Freunden austausche. Wichtig ist, sich selbst gut zu kennen und sich selbst gar nicht erst zu tief in die Negativ-Spirale zu manövrieren, sondern frühzeitig zurück in positive Gedanken zu führen.

 

Victoria Gerards ist Expertin für zukunftsfähige Führungs- und Unternehmenskultur und Inhaberin von Energie durch Entwicklung. Sie hat über 10 Jahre Erfahrung im Personalbereich, zuletzt als Director Human Resources EMEA in einem japanischen IT Unternehmen. Ihre Schwerpunkte sind Organisations- und Führungskräfteentwicklung. Vor allem befasst sie sich mit Unternehmens- und Führungskultur und Entwicklungsprozessen von Persönlichkeiten, Teams und Organisationen. Im Sommer 2011 hat Victoria Gerards Energie durch Entwicklung gegründet und begleitet seitdem mit Herz und Leidenschaft Menschen, Teams und Organisationen auf ihrem individuellen Veränderungs- und Entwicklungsweg.

 

Melina Royer

 

Das Hochstapler-Syndrom schlägt bei mir gerne dann zu, wenn ich gerade einen Lauf habe und richtig erfolgreich bin. Dann schleichen sich sofort solche heimtückischen Gedanken von hinten an: „Wann merken die anderen endlich, dass du eigentlich ein Nichts bist? Du hast das doch gar nicht verdient.“ – So war es auch, als mein erstes Buch in die Geschäfte kam. Ein riesen Triumph und Grund zur Freude, sollte man meinen. Nicht für mich, ich fühlte mich plötzlich falsch und fehl am Platz. Völlig paradox!

Melina’s Tipp:

Mittlerweile weiß ich, dass diese Gefühle viele Frauen hin und wieder heimsuchen. Allein diese Tatsache hilft mir schon, mich verstanden zu fühlen und mir nicht zu sehr den Kopf zu zerbrechen. Diese Gefühle gehen auch wieder und werden von den positiven zum Glück verdrängt. Eine wirksame Methode, um die überkritische Stimme im Kopf leiser zu drehen, ist für mich mein Erfolgstagebuch. Dort notiere ich mir, was gut lief und worauf ich stolz bin – egal wie klein oder groß diese Dinge sind. Auch die Kleinigkeiten sind es wert, beachtet zu werden. Das gibt mir Selbstvertrauen und neuen Mut.

 

Ich bin Melina und arbeite als Autorin. Mein Steckbrief könnte so aussehen: Kreativling, Grüblerin & Angst- … ah nein, Muthase. In meinem Online-Magazin Vanilla Mind gebe ich alle Strategien weiter, die mir zu mehr Selbstvertrauen und Mut verholfen haben – auch meine Misserfolge, damit andere daraus lernen können. Alles praxistauglich, oft mit einem Schuss Selbstironie – und viel Herz! Mein erstes Buch „Verstecken gilt nicht“ist 2017 im Verlag Kailash erschienen. Website: https://vanilla-mind.de/ Fotocredits: © privat

Sue Meßlinger

 

Das Impostor-Syndrom habe ich erlebt, weil ich früher nie meine Erfolge mit mir in Verbindung bringen konnte. Ich hatte immer das Gefühl, ich hätte nichts zu dem Erfolg meiner Kunden dazu getan – völlig egal, wie oft und vehement sie das beteuerten. Heute weiß ich, dass es vor allem MEINE Energie ist, die die Transformationen erst hervorruft.

Sue’s Tipp:

Ich habe das Impostor-Syndrom gelöst, indem ich 1. mental und emotional zugelassen habe, dass es sein kann, dass ICH mich irre in meiner Wahrnehmung. Ich habe mich also bewusst entschieden, eine andere Wahrheit in meine Realität zu integrieren. Und 2. bin ich immer wieder bewusst aus meiner Selbstwahrnehmung ausgestiegen und habe mich in die Lage der anderen versetzt, um aus deren Perspektive zu erkennen, dass es stimmt, was sie sagen. Diese Erkenntnis konnte ich dann nach und nach auch als meine Wahrheit integrieren. Das Wichtigste dabei war, dass ich nicht nur meine Gedanken dazu verändert hatte, sondern meine Gefühle dazu. Denn erst, wenn du dich anders fühlst und du keine Resonanz mehr in dir spürst, ist die Transformation getan.

 

Sue Meßlinger ist Autorin, Spiritual Leader und Creatrix des Starlight System®, dem Zugang in die individuelle Seelenkraft. Sie verbindet in einzigartiger Weise moderne Spiritualität mit mehr als 25 Jahren Erfahrung als Coach & Mentorin. Mit ihrem Soul Business FreeSpirit.rocks begleitet Sue seit 2010 gezielt Solopreneure & Unternehmer, die aus ihrer spirituellen Power heraus ein erfüllendes & erfolgreiches Business führen wollen.

 

Sandra Lotz

 

Impostor Syndrom – irgendwie fühle ich mich gerade erwischt. Nicht jeder Punkt ist meiner. Aber was ich durchaus kenne und auch jahrelang geglaubt habe, ist „Was ich kann, kann doch jeder“. 5 Jahre nebenberuflich studieren mit sehr gutem Abschluss? Na klar. Direkt nach einer schweren Erkrankung mit Anlauf ins eigene Business springen? Normal. Bei Menschen sofort spüren, wo die Blockade und das Potenzial dahinter liegen? Selbstverständlich.

Sandra’s Tipp:

Was mir geholfen hat zu erkennen, dass das eben nicht so ist? Genau hinzuschauen. Und mit der Zeit zu erkennen: Das kann eben nicht jeder. Die Stärken der Menschen sind unterschiedlich. Und das, was ich kann, macht MICH im Kern aus.

Das war ein Prozess. Ging nicht von heute auf morgen. Aber stetiges Hinsehen und Fühlen zahlte sich aus. Mittlerweile weiß ich: Ich kann echt richtig was. Das was ich getan habe, ist NICHT NORMAL. Mein Mix ist einmalig. Und ich bin es auch. Jawoll. Meistens zumindest. Es darf ja noch Entwicklungspotenzial geben … 😉

Wenn Du auch denkst „Das kann doch jeder“, dann schau mal hin, was Dich wirklich auszeichnet. Was Du Besonderes getan hast. In welchen Momenten Du anders gehandelt hast als gestern. Anders bist als der Mainstream. Schreibe Dir jeden Abend auf, was DU heute Besonderes gemacht hast. Was Dir Schönes passiert ist. Was Du Tolles in Dein Leben gezogen hast. Sieh bewusst hin und FÜHLE, wie einmalig Du bist.

Sandra begleitet als Business & Mindset Coach Menschen dabei, sich ein Business & Leben nach den eigenen Regeln aufzubauen. Sie verbindet Strategie und ein hohes Tempo mit Spiritualität. Für ihr eigenes Business, das für sie Freiheit und Unabhängigkeit verkörpert, schmiss sie nach 16 Jahren – nach schwerer Erkrankung – ihre erfolgreiche Banking-Karriere. Erfahre mehr über Sandra und ihre Arbeit. Foto Credit: Manuela Engelking

 

Hannah Mang:

 

Als ich anfing als Texterin auf Englisch zu arbeiten, lebte ich in ständiger Panik, dass irgendwer rausfinden könnte, dass Englisch nicht meine Muttersprache ist und dann mein ganzes Business den Bach runter gehen würde. Natürlich ist mein Englisch mehr als gut genug und es hat auch noch nie einer meiner vielen Kunden meine Sprachkenntnisse angezweifelt… das war alles nur in meinem Kopf. Und trotzdem hätte mich diese Angst, ertappt zu werden oder aufzufliegen (und der Glaube daran, dass mich dann nie wieder jemand buchen würde), fast davon abgehalten auf Englisch zu arbeiten…. obwohl das immer mein Herzenswunsch war.
Letztendlich hab ich beschlossen, mich nicht von der Angst-Illusion zurück halten zu lassen, und dem Impostor Syndrom so einen freundlichen aber bestimmten Mittelfinger gezeigt. Ich bin seit über 5 Jahren als Copywriterin sehr erfolgreich, von unzähligen Englisch-Muttersprachlern gebucht und kann heute stolz sagen, dass ich zu 90% in meiner zweiten Sprache arbeite. Meine Kunden wissen alle, dass Englisch meine zweite Sprache ist und sind dadurch eigentlich nur noch mehr von mir beeindruckt. Mir ist noch nie ein Kunde deshalb davon gerannt und manche fragen mich sogar danach, ihre Grammatik und Rechtschreibung auf Englisch zu korrigieren :D

Hannah’s Tipp

Mein bester Tipp, um mit dem Impostor Syndrom fertig zu werden, ist es einfach zu entlarven, zu erkennen, dass es nur im eigenen Kopf lebt und sich darauf zu fokussieren, was man gut kann und positives leistet. Eine Session mit Veronika ist aber sicher auch eine gute Idee ;)

Hannah Mang arbeitet seit über 5 Jahren als selbständige Texterin auf Englisch und Deutsch und ist spezialisiert auf Texte mit viel Persönlichkeit und alles, wo es um conversions geht. Sie schreibt und berät Kunden auf der ganzen Welt während sie als digitale Nomadin vorzugsweise in Costa Rica, Thailand, Brasilien oder an sonst irgendeinem Traumstrand von ihrem Laptop aus arbeitet. Folge ihr auf Instagram.

Last but not least: Veronika Krytzner

 

Das Impostor-Syndrom kenn ich in- und auswendig. Früher habe ich alles, was ich erreicht habe, einfach heruntergespielt. 21 Jahre erfolgreiche Selbstständigkeit – Zufall, ich habe einfach den richtigen Standort gefunden. Einen Artikel geschrieben, der sich wie ein Lauffeuer verbreitet, UPS… ein One-Hit-Wonder. Erfolge bei meinen Kunden waren doch nur, weil sie so bereit waren und weil sie so hart an sich gearbeitet haben…. Wenn ich merke, dass ich wieder alles herunterspiele, dann hat mit der Impostor wieder im Griff und das passiert meistens, wenn ich erfolgreich mit etwas bin.

Mein Tipp:

Mein Zauberwort heißt DANKE! Denn wenn jemand meine Leistung anerkennt, spiele ich es nicht mehr herunter. Ich atme tief ein. Lasse die Anerkennung zu und sage einfach DANKE! Ohne Schnörkel, ohne Ausflüchte! Und so wachse ich und wachse immer mehr zu der, die ich eigentlich bin. Dieses Wissen, dass ich dieses Kampf nicht alleine mache, sondern dass es vielen Menschen so geht, das beruhigt ungemein. Und weil ich soooooo verdammt gut weiß, wie sich das anfühlt, habe ich mich diesem Thema so ausgiebig gewidmet und bin besonders stolz auf diesen Artikel und meine mutigen Mitstreiterinnen! Da ich Rapid Transformational Therapy so sehr liebe und ich mit mir selbst gearbeitet habe, habe ich ein Hypnose-Audio gemacht „Kick den Impostor“ (das Audio findest du hier) und seitdem schmunzel ich immer, wenn er mal wieder um die Ecke kommt.

 

Veronika Krytzner ist seit über 20 Jahren selbstständig  und führt erfolgreich zwei Unternehmen.  Sie arbeitet als Logopädin und als Hypnosetherapeutin. In beiden Bereichen liebt sie es, die Menschen wieder in ihren Ausdruck und in ihre Kraft zu bringen. Mit Trüffelschwein-Manier spürt sie Blockaden und Ursachen auf und lässt nicht locker, bis sie an der Wurzel gepackt sind und aufgelöst sind. Ihre Kunden kommen mit privaten und beruflichen Themen, bei denen sie sich schmerzhaft selbst im Weg stehen.

Du brauchst noch ein paar mehr Beweise, dass du nicht alleine bist mit diesem Gefühl, ein Hochstapler zu sein?

Kein Problem – selbst Prominente kämpfen immer wieder mit diesen Gedanken. Lies selbst!

Barbra Streisand sagte im Carpool Karaoke: „Ich bin lange nicht live aufgetreten, weil ich Angst habe, die Menschen zu enttäuschen.“

Maya Angelou „Ich habe 11 Bücher geschrieben, aber jedes Mal denke ich: Oh, oh, sie werden es jetzt herausfinden. Ich habe mit jedem ein Spiel gemacht, und sie werden es herausfinden.`

Sheryl Sandberg „Jedes Mal, wenn ich im Unterricht aufgerufen wurde, war ich mir sicher, dass ich mich im Begriff war, mich selbst zu blamieren. Jedes Mal, wenn ich einen Test machte, war ich mir sicher, dass er schlecht ausgefallen war. Und jedes Mal, wenn ich mich nicht blamierte – oder gar besonders brillierte – glaubte ich, dass ich alle wieder einmal getäuscht hatte. Eines Tages, bald, würde der Vorhang fallen…“

Meryl Streep „Warum sollte mich jemand in einem Film sehen wollen? Und ich weiß sowieso nicht, wie man schauspielert, also warum tue ich das?Ich verstehe sowieso nichts von Schauspielerei, warum mache ich das überhaupt?“.

Emma Watson „Als ich jünger war, habe ich es einfach getan. Ich habe nur gespielt. Es war einfach da. Wenn ich also jetzt Anerkennung für mein Schauspiel erhalte, fühle ich mich unglaublich unwohl. Ich fühle mich wie ein Betrüger. Es war nur etwas, das ich getan habe.“

Kate Winslet „Manchmal wache ich morgens auf, bevor ich zu einem Filmdreh gehe, und ich denke, ich kann das nicht tun. Ich bin ein Betrüger.“

Jennifer Lopez „Obwohl ich 70 Millionen Alben verkauft hatte, war da immer das Gefühl „Ich bin nicht gut darin“.

Jodie Foster „Als ich den Oscar gewann, dachte ich, es wäre ein Zufall. Ich dachte, jeder würde es herausfinden, und sie würden es zurücknehmen. Sie würden zu mir nach Hause kommen und an die Tür klopfen: „Entschuldigung, wir wollten das jemand anderem geben. Der geht an Meryl Streep.“

Renee Zellweger Manchmal wache ich nachts auf und sage: „Was haben sie sich dabei gedacht? Sie gaben mir diese Rolle; wissen sie nicht, dass ich es vortäusche?“

Agatha Christie „Ich weiß nicht, ob es jeder Autor fühlt, aber ich denke, das tun viele – dass ich vortäusche, etwas zu sein, was ich nicht bin, denn auch heute noch habe ich nicht das Gefühl, dass ich ein Autor bin.“

Neil Armstrong„Ich schaue all diese Menschen an und denke mir: Was zum Teufel mache ich hier? Die haben alle unglaubliche Dinge geleistet. Ich ging einfach nur dahin, wo ich hingeschickt wurde“.

Vergiss nie, du bist wirklich nicht allein mit diesem Gefühl. Und du kannst damit umgehen, du kannst es überwinden, du kannst erfolgreich sein. Denn du verdienst es. Du bist kein Hochstapler – du hast nur das Gefühl, einer zu sein. Es ist nur ein Gefühl, ein Gedanke und lange nicht die Wahrheit.

Du möchtest noch ein wenig tiefer in das Impostor-Thema eintauchen? Dann lies hier meine anderen Artikel zum Thema:

Artikel 1: Hilfe – bin ich ein Hochstapler? Entdecke die 6 Zeichen des Impostor-Syndroms.

Artikel 2: Wie du das Impostor-Syndrom in 5 einfachen Schritten überwinden kannst

Artikel 3: Verschwendest du Zeit und Geld durch dein Impostor Syndrom?

 

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