Verantwortung, Geld, Boris Becker

Wie viel Boris steckt in dir?

Vielleicht ist deine erste Reaktion: Boris Becker und ich haben nix zero, nullkommanix gemeinsam! 

Hmmm, hätte ich auch auf den ersten Blick gesagt. 

Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr entdecke ich schon ein paar Parallelen. 

Nein, im Tennisspielen kann ich ihm nicht mal annähernd das Wasser reichen!

Wie schaut es aus mit deinem Umgang mit Geld?

Doch was ich so über seinen Umgang mit Geld gelesen habe, 

da habe ich mich schon ein wenig an frühere Zeiten erinnert gefühlt –

nicht dass ich Steuern hinterzogen habe oder in die Insolvenz geschliddert bin. 

Aber das Thema Geld zu ignorieren habe ich lange lange Zeit gemacht. 

Ich bin mit 25 Jahren in die Selbstständigkeit gegangen mit einem Mindset von „du musst hart arbeiten, um Geld zu verdienen“, was zu einer 60-Stunden-Woche mindestens führte.

Dabei begleitete mich der Glaubenssatz „es passt schon mit dem Geld!“, 

das Geld kam rein und ging genauso schnell auch wieder raus,

manchmal war es knapp auf Kante genäht,

aber am Ende passte es schon. 

Kennst du deine Zahlen?

Mit meiner Bilanz oder meiner Einkommens-Überschuss-Rechnung war ich total überfordert! 

Ich habe die Zahlen staunend gesehen und gedacht, 

da ist ja viel unterm Strich herausgekommen, 

doch WOOOOOOO ist es -verdammt nochmal – geblieben? 

Meine Steuerberater hatten wahrscheinlich die ähnliche Qualität wie die Berater von Boris…

lapidar wurde ich abgekanzelt mit Sprüchen 

„Wo Geld rausgeht, bleibt halt auch nix hängen“. 

„Sie müssen ja auch was ausgeben, sonst zahlen Sie mehr Steuern.“ 

Aber ob sie jetzt das Geld ausgeben oder mehr Steuern zahlen, das Geld ist eh weg!“

Keiner hat sich die Mühe gemacht, mir mehr zu erklären. 

Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, es mehr zu hinterfragen oder schneller den Steuerberater zu wechseln und den richtigen Berater zu suchen.

Ich habe nicht die Verantwortung für mein Geld übernommen! Und ja, da ist sie wieder eine Parallele zu Boris.

Time for change

Doch irgendwann kam die Wende für mich. 

Ich hatte keine Lust mehr, bis zur Erschöpfung zu arbeiten und ich konnte es auch nicht mehr. 

Mein Körper signalisierte mir deutlich: es reicht. 

Wenn du jetzt denkst… ah,jetzt hat sie sich mit dem Geldthema auseinandergesetzt.

Dann muss ich dich enttäuschen. 

Auch da gingen mir noch nicht die Lämpchen an. 

Ich veränderte mich, ich veränderte meine Vision und ich passte meine Praxis meinen Bedürfnissen mehr an. 

Und? 

Was passierte? 

Hatte ich plötzlich viel weniger Geld zur Verfügung? 

Rutschte ich ins Minus?

Ernüchternde Realität:

Den Arsch-Abarbeiten und weniger Arbeiten machte am Ende keinen Unterschied.

Ich hatte genauso viel Geld am Ende zur Verfügung und es war weiterhin knapp auf Kante. 

Spannend, oder? 

Fand ich auch und ich fing an mich mal mit meinen Ausgaben, Einnahmen und diesem ganzen Zahlengedöns zu beschäftigten. 

Übernimm Verantwortung für dein Geld

Ich fing an, Verantwortungen zu übernehmen.

Ich schaute mir mein Konto an, 

ich wusste meinen Kontostand, 

ich wusste, wann Einnahmen kommen, wann Ausgaben abgebucht werden und wie viel Geld mir bleibt.

Ich plane mir einen MoneyDay ein, 

immer mittwochs habe ich ein bis zwei Stündchen Zeit, 

meine Konto-Beziehungen zu pflegen, 

meine Papiere zu sortieren und abzuheften, 

meine Rechnungen mit Freude & Dankbarkeit zu bezahlen.

Ich übernahm Verantwortung für mein Geld, 

ich pflegte die Beziehung zu meinem Geld 

und ich änderte mein Geld-Mindset –

und es klingt jetzt wie Magie … 

doch es sind simple & effektive Tools – 

plötzlich war ich auf der „Ich habe immer mehr als genug Geld“-Seite. 

Geld-Vision

Ich bin bodenständig, 

ich brauche keinen Flug in einem PrivatJet 

oder Diamanten-Ohrringe

oder die xte Luxus-Handtasche. 

Das ist alles NOT-MY-STUFF, 

ich kaufe mir lieber ein Paar teuere hochwertige Gummistiefel, 

die 15 Jahre halten und mich treu durch den Matsch bringen. 

Ich arbeite lieber weniger, 

und habe Zeit für Herrn Fietje. 

Ich gönne mir gerne etwas, 

sei es ein neues Mac-Book, Bücher, eine hochwertige Creme, eine schicke Lesebrille oder eine neue Hose. 

Ich strebe nach Unabhängigkeit,

nach Freiheit, 

nach der Freiheit, das zu tun, was ich tun will und es dann zu tun, wenn ich es will. 

Ich liebe es Geld zu verdienen. 

Ich liebe es Geld bei mir zu haben. 

Ich liebe es, mir mein Leben nach meinen Wünschen zu gestalten.

Und wenn ich bei Geldfragen auf Hindernisse stosse, 

so lautet meine Frage: Wie kann ich das möglich machen? 

Und die Lösung wird kommen. 

Du hast bis hierhin gelesen? Und Lust auf mehr? 

Jump in: MoneyMay ist da! 

Du bekommst noch viel mehr als MoneyMay!

Choose a better story.

Live a better life. 

Lead yourself to butterfly!

Wichtig!!!

Im Mai geht es rund um das Thema Geld in meiner Membership Butterfly Blossom! Ich freu mich schon wie Bolle darauf! Sei jetzt dabei und sichere dir den Zugriff auf die vorangegangenen Themen UND die neuen Themen!

Share it